Freitag, 12.04.2013
Start: 19.00 Uhr, Marktplatz Alzenau Ein Traillauf quer durch die Innenstadt und Fußgängerzone – gibt´s doch ga nicht. Gibt´s doch! Und zwar auf eine ganz besondere Art beim Sprint zum SALOMON KEEP ON RUNNING – Wochenende in Alzenau und Mömbris. Der ca. 3 km lange Parcours rund um die Burg und den Marktplatz von Alzenau hat es zum Auftakt des Running-Weekends in sich. Er ist gespickt mit Hindernissen, Ecken und Kanten quer durch die Innenstadt, über Treppen hinauf zur Burg und Trails durch die grünen Kahlauen. Treppen, Bachüberquerrung, steile Böschungen, Wiesengelände und sogar Baumstämme liegen auf dem Weg der Läufer und erfordern Konzentration und Geschicklichkeit. Eine atemberaubende Atmosphäre und eine tolle Zuschauerkulisse machen den Start zu „KEEP ON RUNNING“ zu einem ganz besonderen Lauferlebnis.
Hahnenkamm-Trail (29 km | 800 HM)
Samstag, 13.04.2013
Start: 12.00 Uhr, Marktplatz Alzenau Ein verwunschenes Bachtal, mystische Baumriesen, sonnenüberflutete Weinberge, eine vergessene Burg, ein mittelalterlicher Ringwall, sowie der Ludwigsturm als Wahrzeichen des Hahnenkamms bilden die Highlights am zweiten SALOMON KEEP ON RUNNING-Tag. Traumhafte Singletrails, anspruchsvolle Kletterlaufpassagen durch Felsformationen und herrliche Ausblicken über das Rhein-Main-Gebiet mit der Skyline von Frankfurt im Westen und den Höhen des Spessarts im Osten sorgen für ein hochattraktives Umfeld auf der ca. 29 km langen Strecke. Laufen wird hier zum Abenteuer. Mit den Kräften sollte man von Anfang an haushalten, da zahlreiche Anstiege und das naturbelassene Geläuf richtig Körner kosten. Am Ende des ersten Tages wartet nach dem Zieleinlauf in Mömbris noch eine emotionsgeladene Pasta Party auf die Teilnehmer.
Kahlgrund-Trail (22 km | 550 HM)
Sonntag, 14.04.2013
Start: 10.00 Uhr, Marktplatz von Mömbris Am dritten Renntag gilt das Motto buchstäblich: SALOMON KEEP ON RUNNING. Von Mömbris und dem Kahlgrund geht es noch einmal über den Hahnenkamm, hinein in die Mühlmark und somit ist das Triple am Ende voll. Zwar ist die Strecke um einiges Kürzer, wie am Vortag, doch Vorsicht: Es wird keinesfalls gemütlicher. Nachdem der lange Anstieg zum Hahnenkamm und der steile Abstieg über Trails hinunter nach Michelbach bewältigt wurde, wartet die Mühlmark mit seinen traumhaften Singletrials auf die Teilnehmer. Mit seinen Up- und Downhills im Stakkato, sowie kniffligen Geländepassagen fordern die restlichen Kilometer alles an Kondition und Koordination von den Trailrunnern ab, bevor sie am Mittag zum großen Finale auf dem Marktplatz von Alzenau einlaufen.
Bilder vom Inferno Halbmarathon von Mürren - Schilthorn wo ich am 20.08.2011 an der Europameisterschaft Berglauf Extrem mit meinen Laufkollegen vom RV Viktoria Wombach teilnehme..
Die Winterlaufserie in Goldbach hat am 07.11.2010 begonnen.
Der RV Viktoria Wombach ist wie immer stark vertreten, nicht nur von der Teilnehmerzahl sondern auch durch sehr gute Laufzeiten.
Im Gegensatz zu mir laufe ich meine Vereins-Kolleginnen und Kollegen hinterher...
1. Lauf am 07.11.2010 10 km Zeit: 57:08 min.
2. Lauf am 14.11.2010 10 km Zeit: 54:39 min.
3. Lauf am 21.11.2010 10 km Zeit: 52:10 min.
Am Dienstag den 30.11.2011 wird wieder das regelmäßige Lauftraining mit dem RV Viktoria Wombach aufgenommen.
Mit Sebastiano Ilardi als Coach und den anderen Laufteilnehmer ist es nur eine Frage der Zeit bis ich wieder fit bin.
Jetzt ist erst einmal Aufbautraining angesagt beim Physiotherpeut, mit Rad fahren auf dem Ergometer und Aquajogging, später dann Nordic Walking, leichtes Lauftraining.
Ich bin wieder da nach der 2. OP !!! Wurde am 21. April 2010 an der rechten Achillessehne operiert und
am 20. Juli 2010 an der linken Achillessehne.
BraveheartBattle-Premiere gelungen: 410 kämpften sich durch die Hölle
596 Starter wagten sich auf die Hindernis-Strecke im Lauertal
Die Daten: 596 Starter machten sich am Samstag auf die 18 Kilometer lange Strecke, gespickt mit einem Dutzend Hindernissen, die bis zu viermal zu überwinden waren.
410 kamen auch mehr oder weniger wohlbehalten im Ziel auf dem Festplatz in Münnerstadt (Kreis Bad Kissingen an – darunter 23 Frauen.
Der Rettungsdienst, der mit 35 Fahrzeugen und 140 Helfern – darunter vier Notärzte – bereitstand, hatte 23 Verletzte zu versorgen. Meist waren es Wundversorgungen. Zwei Starter wurden stationär im Krankenhaus behandelt.
Die Temperaturen von Luft und Lauer lagen wenige Grad über dem Gefrierpunkt. Die Strecke war teilweise schlammig. Der Veranstalter habe „nicht zu viel versprochen“, so unsere Reporter übereinstimmend über die Strapazen, die die Bravehearts auf sich nahmen. Auch bei der Bevölkerung kam die Premiere gut an. Thomas D. von Die Fantastischen Vier begnügte sich damit, seiner Rolle als Schirmherr gerecht zu werden.
ja ich bin ein " BRAVEHAERT "
Habe lauter blaue Flecken und Schürfwunden vom kriechen,springen und klettern.
Wasser war kein Problem, man mußte sich immer auf die Hindernisse konzentieren sonst ist man gleich hängen geblieben oder man ist im Wasser gefallen.
Beim ersten Wasserhindernis bin ich zu schnell rein, anschließend durfte ich auch Bekanntschaft mit dem Wasser machen, man hat nichts gesehen und es waren große Steine wo man kein halt hatte und die Strömung kam dazu.
Von 432 durchkommende Teilnehmer habe ich den 62 Platz belegt in 2:13:50 Std.
Eine gute Kondition reicht noch lange nicht, um zu den Tapfersten der Tapferen zu gehören: Echte Bravehearts dürfen keine Scheu vor kaltem Wasser und schlammigen Schuhen haben, müssen über glitschige Seilstege balancieren, auf allen Vieren durch dunkle Rohre kriechen und über hohe Wände und Gerüste klettern können.
Nur die Härtesten unter den Läufern kommen durch diesen Höllenparcours ins Ziel und werden mit Ruhm, Ehre und der "Medal of Honor" beloht! Zeig uns, dass du es drauf hast! Du hast drei Stunden Zeit für den Parcours mit einer Länge von 18 Kilometern und die 25 Hindernisse. Alle Aufgaben müssen in der vorgegebenen Weise bewältigt werden.
Wer ein Hindernis auslässt oder die Herausforderung nicht schafft, ist tough, aber kein Braveheart und wird disqualifiziert. Hilfestellung von anderen Teilnehmern ist erlaubt, mitgebrachte Hilfsmittel sind es nicht. Wir dulden keine Unsportlichkeit. Fairness und Teamgeist sind oberstes Gebot, wer dagegen verstößt, fliegt raus. Hast du genug Mumm in den Knochen, um ein echtes Braveheart zu sein? Dann beweis es uns an diesen
Hindernissen:
Loch Ness:
Dunkle Tiefen fordern gleich nach dem Start deinen ganzen Mut
RockSTAR Brave Wall:
Nur wenige haben wirklich das Zeug, hoch hinaus zu kommen - und zum Schluss als echtes Braveheart ins Ziel. Beweise uns, dass du dazu gehörst!
Creep Trench:
Du wirst Staub fressen, Braveheart!
Step Peel:
Auf diesen Stufen in schwindelnden Höhen darfst du dir keinen Fehltritt erlauben, sonst bist du raus
Hell Pipes:
Bereit für knallharten Drill? Hier heißt es "Auf und nieder immer wieder"...
Sludge Zone:
Dieser Sumpf wird dich immer weiter hinabziehen, du brauchst deine ganze Kraft, um ihm zu entkommen
Hoop Tomb:
Aufgepasst, dieser "Knochenbrecher" verlangt Sprungkraft und Geschicklichkeit
Soapy Rope:
Es ist glitschig, es schwankt, es treibt dir vor Anstrengung die Tränen in die Augen. Verliere nicht den Halt, sonst wirst du tief fallen, Braveheart
Hamburger Hill:
Dieser Hügel presst dir die letzte Luft aus den Lungen!
Water Zone:
Kneipp-Kur der höllischen Art
Iron Curtain:
Volle Konzentration, Braveheart: Wenn du hier auch nur eine Sekunde lang unaufmerksam bist, trifft dich der Schlag
Riverdance:
Fieser Eiertanz durch den steinigen Fluss
Woodpecker:
Du willst die Medal of Honor, tapferer Krieger? Wir helfen dir auf die Sprünge...
Straw Hump:
Na Braveheart, kannst du noch? Diese höllische Hindernis-Kombi trennt die Spreu vom Weizen...
Bis auf die Hindernisse 1, 9, 13 und 14 werden alle Hindernisse zwei Mal überquert. Sieger des ROCKSTAR BraveheartBattle 2010 ist, wer die Strecke in der kürzesten Zeit absolviert. Let's rock, Bravehearts!
Peter Kunkel, Dieter Born, Wolfgang Heinz, Elmar Schneider
Mit einem überraschenden und zugleich überragenden Sieger ging die Berglauf-WM Langdistanz 2009 (42,192 Kilometer, 2160 Höhenmeter) am 10.10.2009 in Söll zu Ende. Der Schweizer Marc Lauenstein holte sich mit einem Vorsprung von fast 6 Minuten (03:06:20) den Sieg vor dem neuseeländischen Langzeitsieger des Kaisermarathons Jonathan Wyatt (03:12:05), der sich den zweiten Platz in einem unglaublichen Finish zurückeroberte. Die Bronzemedaille ging an Ricky Lightfoot (03:14:05) aus England. Nur knapp geschlagen musste sich Raymond Kemboi Chemungor (03:14:51) geben, das kenianische Team holte sich allerdings Gold in der WM-Mannschaftswertung.
Bei den Damen siegte Titelverteidigerin Anna Pichrtova aus Tschechien in der fantastischen Zeit von 3.28.57. Sie war damit nur 23 Minuten hinter dem neuen Weltmeister.
Am Start waren Teilnehmer aus 22 Nationen, darunter auch Läufer aus dem Main-Spessart. Dieter Born (TSV Partenstein) lief nach 4:58:00 Stunden als 239. (32. M50) in 1860 Metern Höhe auf der hohen Salve durch das Ziel. Elmar Schneider (RV Viktoria Wombach) rannte den Marathon in 5:01:15 Stunden wobei er auf Rang 256. (61. M40) notiert wurde.Wolfgang Heinz (RV Viktoria Wombach) beendete den Lauf nach 5:30:16 auf den Platz 324. (63. M45). Peter Kunkel (TSV Wiesthal) benötigte als 377. (77. M45) 6:07:55 Stunden. Hunderte begeisterte Läufer, Wanderer und Zuschauer erlebten ein spannendes Rennen steil hinauf auf die Hohe Salve, dem auch der Wettergott fast bis zum Schluss wohlgesinnt war.
Das Wetter war mit zunächst 15 Grad Celcius optimal. Nach einer Renndauer von fünf Stunden zog Nebel und Regen mit Sturm auf.
Die Tour de Tirol wird 2009 WM-Schauplatz in der Königsdisziplin – der Berglauf-Langdistanz
Am 10. Oktober ist es soweit, im Zuge der Tour de Tirol 2009 wird beim Kaisermarathon ein neuer Langdistanz-Weltmeister gekürt. Der Kaisermarathon und die gesamte Tour de Tirol finden bereits zum vierten Mal statt. Beim Kaisermarathon legen die Athleten 42,195 Kilometer und über 2160 Höhenmeter, vorwiegend durch die Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental, zurück bis sie das Ziel in 1829 m Höhe auf der Hohen Salve erreichen. Den Streckenrekord von 3 h 6 min hält der 6-fache Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt. Der Neuseeländer konnte dreimal in Folge die Tour de Tirol-Gesamtwertung für sich entscheiden.
Der Kaisermarathon ist zweifellos eine der härtesten und interessantesten Laufstrecken der Welt. Dem nicht genug bestreiten jene Athleten die sich die gesamte Tour de Tirol zum Ziel gemacht haben, am Freitag einen leicht kupierten 10 km Lauf in Reith im Alpbachtal und am Sonntag einen flachen, sehr schönen Halbmarathon rund um den Walchsee.
Die Tour de Tirol findet von 9. - 11. Oktober 2009 statt. Egal ob Top-Athlet, Hobby-Sportler, Nordic Walker oder begeisterter Fan – herrliches Bergpanorama, tolles Rahmenprogramm und perfekte Organisation machen die Tour de Tirol zu einem Fixtermin im Laufkalender.
Fakten zur Tour de Tirol: 3 Tage – 73 km – 2000 hm
In Niederrodenbach war Jürgen,Günni und Stefan die wieder eine sehr gute Zeit gelaufen sind.
Der schneller 10 er in Niederrodenbach war für mich ein voller Erfolg, ich lief die 10 km in einer Zeit von 42:38 min.
siehe Ergebnissliste www.tgs-niederrodenbach.de
Der nächster Wettkampf kann kommen, in den nächsten Wochen laufen die Vorbereitungen für den Würzburg - Marathon, also lange Einheiten.
Da müßte doch beim Würzburg Marathon was zu machen sein?
Sonntag den 26.10.2008 Start zum Frankfurt Marathon, geiles Wetter nicht zu kalt und nicht zu warm.
Die ersten 30 km hatte ich eine Zeit von 02:40:31 Std. die sehr gut zu laufen gingen. Ab 31 km kam dann der Mann mit dem Hammer, es ging überhaupt nichts mehr, ich quälte mich die letzten 12km in 1:30 Std. herum und hatte eine Endzeit von 04:10:01 Std. und war glücklich beim Frankfurt Marathon zu finischen. Nur mit der Zeit war ich nicht zufrieden, aber die Grundlage für neue Herausfoderungen ist gelegt!
Freue mich schon wieder mit meinen Laufkollegen vom RV Viktora Wombach zu trainieren.......da geht noch wassssss!
Der härteste Tag meines Lebens, denke noch immer an die Bilder die sich am Berg abspielten.
Start: etwa ca. 12° leichter Nieselregen, es ging eine asphaltierte Straße am Berg hoch, es war richtig warm, die meisten Leute hatten kurze Sachen an,
weil eine Jacke war einfach zu dick und man schwitze im Shirt.
Uns wurde unten am Start gesagt, dass es bis hoch ging, es ist gutes Wetter oben + 5°.
Also dachten viele von Sonnalpin bis zur Zugspitze benötigt man 30 min. das geht schon irgendwie.
Aber keiner rechnete mit dem Wintereinbruch mit starken Wind, Schneefall und eiskalt!
Als ich an der Knorrhütte vorbei war (2051m) fing es an mit der Kälte und Schneefall, bis zu Sonnalpin sind es ca.3,5km 500 Höhenmeter, als ich oben
angekommen bin war ich zusammen gefroren, es ging fast nichts mehr, ich zog mir einen Müllsack über den Kopf und lief weiter.
Muskelkater, Hände kein Gefühle mehr, Krämpfe in den Oberschenkel vor lauter Kälte, die meisten hatten Probleme von der Knorrhütte bis zu Sonnalpin, jeder war durch gefroren und es ging fast nichts mehr.
Wenn ich das gewusst hätte was da abging wäre ich auch bei Sonnalpin ausgestiegen.
Der Veranstalter hätte bei Sonnalpin das Rennen unterbrechen müssen.
Man hatte kein Gefühl mehr in den Händen, das Drahtseil war eiskalt und mit Eis überzogen, der schmale Pfad war mit Eis, Schnee bedeckt und ein eiskalter Wind pfiff durch die Gegend, es war unverantwortlich die Läufer da weiter laufen zu lassen.
Manche hingen im Seil und hatten Schüttelfrost und Krämpfe es ging nichts mehr, man konnte nur noch irgendwie hoch ins Ziel. Die Bergwacht hatte dann
keinen mehr hochgelassen, weil vom Veranstalter nichts unternommen wurde.
Oben dann endlich angekommen sah es aus wie im zweiten Weltkrieg, überall lagen die Leute mit Schüttelfrost.
Das Problem ist von der Knorrhütte ist es schlecht das Rennen zu beenden, da kein Lift geht, es geht nur ab Sonnalpin eine Gondel.
Die meisten hatten ab der Knorrhütte bis Sonnalpin die Probleme, weil keiner mit dem Wintereinbruch rechnete, aber dann hätte man das Rennen unterbrechen müssen.
Schwierig eine Endscheidung zu treffen.....
Die zwei Toten hatten das gleiche Problem von der Knorrhütte bis zu Sonnalpin Schüttelfrost, Schnee eiskalt und nichts ging mehr!
Man hat keine Chance mit dem Auto oder einen Bergfahrzeug hin zu fahren es geht nur per Luft und die konnten nicht so fliegen wie sie wollten.
Welche Kleidung soll man anziehen, es war alles nass, kurze Hose wie lange Hose, Shirt wie Jacke, das einzige was ein bisschen warm war glaube ich war der Müllbeutel den die meisten dabei hatten.
Der eiskalte Wind gab sein letztes..........
Wieder eine Erfahrung reicher........